ORGANISATIONSKULTUR

Organisationskultur

Toleranz

Wir legen allergrößten Wert auf ein tolerantes und respektvolles Verhalten gegenüber allen Teilnehmer*innen. Intolerantes, respektloses oder diskriminierendes Verhalten gegen Personen, insbesondere wegen anderer ethnischer Herkunft, Hautfarbe, sexueller Ausrichtung, Religion, Weltanschauung oder gegen ältere Menschen oder Menschen mit Behinderungen, wird nicht geduldet.

Keine Gewalt

Gewalt ist bei uns nicht erlaubt – keine physische und auch keine psychische Gewalt. Insbesondere legen wir großen Wert auf gewaltfreie Kommunikation.

Positive Emotionen aufbauen

Die Forschung zeigt, dass die Künste unser Gehirn herausfordern, sie erregen uns und Gefühle der Liebe werden hervorgerufen.[i]

Laut Csikszentmihalyi sind Menschen am glücklichsten in einem – wiederholten – Zustand des „Flow“.[ii] Dieser Zustand wird als „völlige Beteiligung an einer Tätigkeit um ihrer selbst willen“ beschrieben.

Wir hoffen, durch eine Vielzahl von kunstbasierten Aktivitäten Glücksgefühle mit dem Zustand des „Flow“ bei unseren Teilnehmer*innen hervorzurufen, negativen Emotionen entgegenzuwirken und die psychologische Widerstandsfähigkeit zu fördern.

Krankheitsbegriffe werden nicht benutzt

Wir wollen keine psychiatrischen Krankheitsbegriffe benutzen, wie „psychische Krankheit“ oder „psychische Störung“ und auch keine klinische Fachsprache und Diagnosen.

 

[i] Art in Social Work Practice. Theory and Practice: International Perspectives. Edited by Ephrat Huss & Eltje Bos 2019

[ii] Mihaly Csikszentmihalyi (2002): Flow: The classic work on how to achieve happiness.

 

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